Seit Jahrtausenden heilen weise Frauen, Medizinmänner und Schamanen durch heilige Gebete. In allen Völkern und Kulturen auf der ganzen Welt und unabhängig vom Glauben werden Heilgebete angewendet.
Speziell auf dem Gebiet der Hautkrankheiten z.B. Gürtelrose, Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Herpes, Ekzeme, Warzen und sonstige allergische Reaktionen können Heilgebete helfen.
Auch bei chronischen Erkrankungen wie Arthritis, Parkinson, Bronchitis und vielen weiteren Erkrankungen sind Heilgebete eine gute Alternative oder auch eine unterstützende Maßnahme zur medizinischen Behandlung.
Kinder und Jugendliche sprechen sehr gut auf diese Behandlungsmethode an - nicht nur bei Hautkrankheiten oder Warzen. Ebenso gut einsetzbar sind die Heilgebete bei Lernschwierigkeiten, Leistungsdruck, ADS/ADHS, Ess-Störungen, nach einer schwierigen Geburt, bei Schlafstörungen uvm..
Der Klient braucht nichts weiter tun, als es lediglich "zuzulassen". Heilgebete werden durch das Rezitieren mit gleichzeitigem Handauflegen aktiviert.
Weiterhin kann man die Heilgebete wunderbar mit einer REIKI-Kurzbehandlung verbinden. Die Kombination aus beidem rundet den Vorgang perfekt ab, stärkt den Körper, aktiviert das Immunsystem und regt die Selbstheilung an.
Alles was "abnehmen/gehen" darf, bespreche ich am liebsten bei abnehmenden Mond. Es hat sich bewährt, 3x im Abstand einer Woche bzw. an drei aufeinanderfolgenden Tagen zum Besprechen zu kommen.
Für weitere Informationen und individuelle Terminabsprachen melde Dich bitte per E-Mail oder per Telefon.
Energieausgleich:
Reines Besprechen - ca. 20/30 Minuten: 20€
Besprechen mit der REIKI-Energie - ca. 40 Minuten: 35 €
Besprechen für Kinder - ca. 20 Minuten: 10 €
Behandlung 3 Tage hintereinander: 30 €
Darf das Besprechen von Krankheiten etwas kosten?
Solange Besprecher, Heiler oder Schamanen in alten Zeiten kostenlos lebten, da sie vom Dorf oder ihrem Stamm mitversorgt wurden, gab man ihnen kein Geld. Auch in Europa und Deutschland gab es früher Zeiten, in denen Heiler und Besprecher keine Miete bezahlten, ihr Essen selbst auf dem Feld anbauten und Tiere im Stall hatten. Außerdem schöpften sie ihr Wasser aus eigenem Brunnen und ihr Pferd weidete kostenlos auf einer Wiese. Geld war damals unwichtig um den Lebensunterhalt zu bestreiten, deshalb gab man auch kein Geld. Da wir aber nicht mehr im Mittelalter leben, bitte ich um Verständnis, dass sich auch die Besprecher an heutige gesellschaftliche Umstände angepasst haben.
Sollten Dir die Mittel zur Bezahlung fehlen, melde Dich bitte trotzdem bei mir.
